Ein Virtual Power Plant (VPP) vernetzt dezentrale Energieanlagen digital zu einem steuerbaren Gesamtverbund – für mehr Erlöse, Stabilität und Flexibilität.
Ein Virtual Power Plant (VPP), auf Deutsch „virtuelles Kraftwerk“, ist ein digital vernetzter Verbund aus dezentralen Energieanlagen – z. B. PV-Anlagen, Batteriespeichern, Wärmepumpen oder Ladesäulen. Diese Anlagen werden zentral gesteuert und gemeinsam wie ein großes Kraftwerk betrieben – flexibel, marktfähig und netzdienlich.
Über eine digitale Plattform werden zahlreiche kleine Anlagen gebündelt und intelligent koordiniert. Die zentrale Steuerung (meist ein Aggregator) kann Strom einspeisen, Lasten verschieben oder Regelenergie bereitstellen – abhängig von Netzanforderungen, Strompreisen oder Verfügbarkeit. Batteriespeicher, wie die BESS-Systeme von Co-Power, sind besonders gut geeignet, da sie schnell reagieren und vielfältig einsetzbar sind. VPPs erhöhen so die Systemstabilität und erschließen neue Erlösquellen für Anlagenbetreiber.
Ein Virtual Power Plant verbindet verteilte Energieanlagen zu einem steuerbaren, wirtschaftlich nutzbaren Gesamtverbund. Unternehmen können so ihre Energieinfrastruktur aktiv in Strommärkte oder Netzdienstleistungen einbringen, zusätzliche Erlöse erzielen und ihre Flexibilität monetarisieren.
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