Stromhandel ermöglicht zusätzliche Erlöse durch gezielten Einsatz von PV und Speicher auf Spotmärkten – flexibel, automatisiert und gewinnorientiert.
Stromhandel bezeichnet den Kauf und Verkauf elektrischer Energie auf verschiedenen Märkten – z. B. an Strombörsen oder über direkte Verträge. Unternehmen, Energieversorger und Betreiber von Anlagen (z. B. PV, BESS) handeln Strommengen, um Preise zu optimieren, Flexibilität zu vermarkten oder Versorgung zu sichern.
Der Stromhandel findet auf mehreren Zeitebenen statt: langfristig (Terminmarkt), kurzfristig (Day-Ahead- und Intraday-Markt) oder sogar in Echtzeit (Regelenergiemarkt). Batteriespeicher (BESS 2) können Strom günstig einkaufen, zwischenspeichern und zu höheren Preisen wieder verkaufen (Arbitrage). Zudem können sie Preissignale nutzen, um gezielt zu laden oder zu entladen – automatisiert über ein Energiemanagementsystem oder durch einen Trading-Partner.
Stromhandel ist ein wachsender Ertragskanal für Batteriespeicher. Durch gezieltes Handeln auf Strommärkten lassen sich zusätzliche Einnahmen generieren – ohne dass der Betrieb dies aktiv steuern muss.
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