Der Speicherwirkungsgrad zeigt, wie effizient ein Batteriespeicher Energie speichert und abgibt – zentral für Wirtschaftlichkeit und CO₂-Bilanz.
Der Speicherwirkungsgrad beschreibt, wie effizient ein Batteriespeicher Energie speichert und wieder abgibt. Er gibt das Verhältnis zwischen der eingespeicherten und der tatsächlich nutzbaren Energie an – ein zentraler Faktor für die Wirtschaftlichkeit und Performance von Speichersystemen.
Beim Laden und Entladen eines Batteriespeichers entstehen Verluste – z. B. durch Wärme, Umwandlungsprozesse im Wechselrichter oder interne Systemkomponenten wie Steuerung und Kühlung. Der Round-Trip-Wirkungsgrad (auch: Lade-/Entlade-Wirkungsgrad) gibt an, wie viel Prozent der eingespeicherten Energie nach vollständigem Ladezyklus wieder nutzbar ist. Ein Wirkungsgrad von 90 % bedeutet: Aus 10 kWh geladenem Strom stehen 9 kWh zur Nutzung zur Verfügung.
Der Speicherwirkungsgrad beeinflusst direkt die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit eines Batteriesystems. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet weniger Verluste, geringere Strombezugskosten und eine bessere CO₂-Bilanz. Bei der Planung und Bewertung von Energiespeichern sollte der Wirkungsgrad stets in Verbindung mit Kapazität, Lebensdauer und Systemintegration betrachtet werden.
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