Solarmodule wandeln Sonnenlicht in Strom um – je nach Zellanzahl und Bauform besonders effizient für Gewerbedächer, Agri-PV oder Solarparks.
Ein Solarmodul ist die Basiseinheit jeder Photovoltaikanlage (PV-Anlage). Es wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um – mit mehreren, miteinander verschalteten Solarzellen.
Typische Module bestehen aus 60, 72, 120 oder 144 Solarzellen, meist aus kristallinem Silizium. Die Zellanzahl ist dabei kein Zufall: Sie ergibt sich aus der Verschaltung in sogenannten Strings und beeinflusst Spannung und Leistung des Moduls. Ein Modul mit 144 Zellen ist technisch meist ein sogenanntes „Half-Cut“-Modul – es besteht aus 72 halbierten Zellen, die in zwei parallele Strings verschaltet sind. Der Vorteil: Geringere Verluste, höhere Erträge bei Teilverschattung und bessere Performance in warmen Umgebungen.
Die Zahl der Solarzellen in einem Modul beeinflusst Spannung, Strom und Aufbau der gesamten Anlage. 144-Zellen-Module sind heute gängiger Standard, besonders im gewerblichen Umfeld, weil sie mehr Leistung pro Fläche liefern.
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir die Energiekosten Ihres Unternehmens senken können – beginnen wir mit einer kostenlosen Analyse Ihrer Einsparpotenziale.