Die Solarkapazität gibt an, wie viel Strom eine PV-Anlage maximal erzeugen kann – zentrale Planungsgröße für Ausbau, Speicher und Wirtschaftlichkeit.
Die Solarkapazität beschreibt die installierte Leistung einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) – gemessen in Kilowatt peak (kWp) oder Megawatt peak (MWp). Sie gibt an, wie viel elektrische Leistung die Anlage unter optimalen Bedingungen (Standard-Testbedingungen) liefern kann.
Die Solarkapazität ergibt sich aus der Summe der Nennleistungen aller installierten Solarmodule. Sie ist ein theoretischer Maximalwert, der die Größe und Ausbauhöhe der Anlage beschreibt – unabhängig vom tatsächlichen Energieertrag. Je höher die Solarkapazität, desto mehr Strom kann grundsätzlich erzeugt werden, was jedoch von Standort, Ausrichtung und Wetterbedingungen beeinflusst wird. In Kombination mit einem Speicher lässt sich auch der Eigenverbrauch optimieren.
Die Solarkapazität ist die zentrale Planungsgröße jeder Photovoltaikanlage. Sie bestimmt, wie viel grüner Strom potenziell erzeugt werden kann – sowohl für den Eigenverbrauch als auch für die Einspeisung. Dies ist eine wesentliche Grundlage für Potenzialanalysen, Einsparberechnungen und die Dimensionierung von Speichersystemen.
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