Ein Power Purchase Agreement (PPA) ist ein langfristiger Grünstromvertrag – ideal für Unternehmen, die Preisstabilität, Klimaziele und Versorgungssicherheit kombinieren möchten.
Ein Power Purchase Agreement (PPA) ist ein langfristiger Stromliefervertrag zwischen einem Stromerzeuger (z. B. mit PV-Anlage) und einem Abnehmer (z. B. Industrieunternehmen). Der Abnehmer bezieht den Strom direkt vom Erzeuger – oft zu besseren Konditionen als aus dem öffentlichen Netz.
Im Rahmen eines PPA verpflichtet sich der Abnehmer, über einen definierten Zeitraum (typisch 10–20 Jahre) eine bestimmte Menge Strom zu einem vertraglich vereinbarten Preis abzunehmen. Der Strom kann dabei: On-Site erzeugt werden (z. B. PV-Anlage auf dem Firmengelände) und direkt verbraucht werden, oder Off-Site stammen (z. B. aus einem entfernten Windpark) und über das öffentliche Netz geliefert werden. PPAs bieten dem Erzeuger stabile Einnahmen und dem Abnehmer langfristige Strompreisstabilität sowie Zugang zu Grünstrom – unabhängig von EEG-Förderungen.
Power Purchase Agreements sind ein zentrales Beschaffungsinstrument für Grünstrom außerhalb regulierter Förderungen. Sie bieten wirtschaftliche Planungssicherheit, verbessern die CO₂-Bilanz und ermöglichen Unternehmen, ihre Klimaziele langfristig abzusichern. PPAs sind besonders attraktiv für energieintensive Branchen, die unabhängig von Strompreisschwankungen und fossilen Energieträgern agieren wollen.
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