Netzausbau schafft die Grundlage für die Integration erneuerbarer Energien, Speicher und E-Mobilität – zentral für Versorgungssicherheit und Sektorkopplung.
Der Netzausbau umfasst die Erweiterung, Verstärkung und Digitalisierung des Stromnetzes, um die steigende Einspeisung erneuerbarer Energien, neue Verbrauchslasten und die Anforderungen der Sektorkopplung (z. B. E-Mobilität, Wärmepumpen) zu bewältigen.
Stromnetze wurden historisch für zentrale Kraftwerke gebaut – heute entstehen jedoch dezentrale Erzeuger (z. B. PV, Wind) überall im Land. Gleichzeitig steigen die Verbrauchsspitzen durch neue Stromanwendungen. Netzausbau bedeutet konkret: neue Leitungen und Umspannwerke, Verstärkung bestehender Trassen, Ausbau von Mittel- und Niederspannungsnetzen sowie digitale Infrastruktur (z. B. Smart Meter, Netzmonitoring). Ziel ist es, bidirektionale Stromflüsse zu ermöglichen und die Versorgungssicherheit trotz Volatilität zu gewährleisten.
Der Netzausbau ist ein entscheidender Erfolgsfaktor der Energiewende: Nur mit leistungsfähigen, flexiblen Netzen lassen sich PV, Speicher und neue Verbraucher verlässlich integrieren. Ohne ausreichende Netzkapazität drohen Projektverzögerungen, Redispatch-Kosten und regionale Überlastung.
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir die Energiekosten Ihres Unternehmens senken können – beginnen wir mit einer kostenlosen Analyse Ihrer Einsparpotenziale.