Die Netzanschlusszertifizierung sichert die technische Kompatibilität von PV- oder Speicheranlagen mit dem Stromnetz – verpflichtend für EEG-Einspeisung und Vergütung.
Die Netzanschlusszertifizierung ist ein formalisierter Nachweisprozess, bei dem überprüft wird, ob eine elektrische Erzeugungsanlage – z. B. eine Photovoltaikanlage, ein Batteriespeichersystem oder ein BHKW – alle technischen Anforderungen für den Anschluss an das öffentliche Stromnetz erfüllt. Ziel ist die sichere Integration der Anlage in das Stromversorgungssystem gemäß den Vorgaben der Netzbetreiber und technischen Richtlinien.
In Deutschland erfolgt die Zertifizierung auf Basis von:
Die Netzanschlusszertifizierung ist ein verpflichtender Schritt bei größeren Stromerzeugungsanlagen, um deren technische Kompatibilität mit dem öffentlichen Netz sicherzustellen. Sie schützt Netzstabilität, garantiert normgerechten Betrieb und ist Voraussetzung für Einspeisung, Vergütung oder Direktvermarktung. Unternehmen mit größeren Energieprojekten sollten frühzeitig die Zertifizierungsanforderungen prüfen und in die Projektplanung integrieren.
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