Ein Ladezyklus beschreibt den Lade- und Entladevorgang eines Speichers – zentrale Kennzahl für Lebensdauer, Alterung und Systemqualität.
Ein Ladezyklus beschreibt einen vollständigen Vorgang des Ladens und Entladens eines Akkus oder Batteriespeichers. Die Anzahl der möglichen Ladezyklen ist ein zentraler Indikator für die Lebensdauer und Qualität eines Speichersystems.
Ein Zyklus kann entweder als 100 % Ladung und anschließende 100 % Entladung verstanden werden – oder auch aus mehreren Teilzyklen bestehen, die zusammen eine Vollladung ergeben (z. B. zweimal 50 % Entladung = 1 Zyklus). Mit jedem Zyklus altert die Batterie ein wenig, was langfristig zu einem Rückgang der verfügbaren Kapazität führt. Je nach Zellchemie und Nutzungsszenario kann ein Speicher mehrere tausend Ladezyklen durchlaufen.
Der Ladezyklus ist eine fundamentale Maßeinheit zur Bewertung der Haltbarkeit eines Batteriespeichers. Je höher die Anzahl möglicher Zyklen, desto langlebiger und wirtschaftlicher ist das System. Durch optimierte Betriebsführung – z. B. moderates Entladen und gutes Temperaturmanagement – lässt sich die Zyklenanzahl deutlich verlängern.
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