Ein Kapazitätsmarkt vergütet die Bereitstellung von Leistung statt Stromproduktion – zur Sicherung der Netzstabilität in einem volatilen Energiesystem.
Ein Kapazitätsmarkt ist ein ergänzender Strommarktmechanismus, bei dem nicht der produzierte Strom, sondern die Bereitstellung von Leistung vergütet wird. Betreiber von Kraftwerken oder Speichern erhalten eine Zahlung dafür, dass sie im Bedarfsfall kurzfristig Strom liefern können – unabhängig davon, ob tatsächlich eingespeist wird.
Kapazitätsmärkte helfen, Versorgungssicherheit auch bei stark schwankender Erzeugung zu gewährleisten. Für Betreiber von Batteriespeichern sind sie ein zusätzlicher Erlösstrom – oft ergänzend zur Regelenergie und dem Stromhandel. Besonders in einem dekarbonisierten, aber volatilen Energiesystem werden Kapazitätsmärkte an Bedeutung gewinnen.
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