Ein EMS überwacht und steuert Energieflüsse in Echtzeit – optimiert Eigenverbrauch, senkt Kosten und unterstützt Speicher, PV und virtuelle Kraftwerke.
Ein Energiemanagementsystem (EMS) ist eine digitale Plattform oder Softwarelösung, die zur Überwachung, Steuerung und Optimierung des Energieverbrauchs und der Energieerzeugung eingesetzt wird. Besonders in Verbindung mit Batteriespeichersystemen (BESS) spielt ein EMS eine zentrale Rolle, um den Energiefluss effizient zu regulieren und wirtschaftlich optimal zu gestalten.
Das EMS erfasst kontinuierlich Daten zu Verbrauch, Erzeugung und Speicherkapazität. Auf Basis dieser Daten werden:
Die Steuerung erfolgt automatisiert oder über ein visuelles Dashboard. Zudem ist eine Integration mit Netzbetreibern oder anderen EMS möglich, etwa zur Teilnahme an Regelenergiemärkten oder Energiegemeinschaften.
Energiemanagementsysteme sind ein zentraler Bestandteil der modernen, dezentralen Energieversorgung. Durch die intelligente Steuerung von Erzeugung, Speicherung und Verbrauch steigern sie die Effizienz, senken Kosten und ermöglichen eine bessere Integration erneuerbarer Energien. Besonders im Kontext von Sektorenkopplung, virtuellen Kraftwerken und Energiegemeinschaften gewinnen EMS zunehmend an Bedeutung.
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