Dachpacht ermöglicht die PV-Nutzung ungenutzter Dächer – ohne Eigeninvestition, mit fixer oder leistungsbezogener Vergütung und ohne Betriebsrisiko.
Dachpacht ist ein Nutzungsmodell für Photovoltaik, bei dem die Eigentümer ungenutzter Dachflächen diese langfristig verpachten – etwa an Projektentwickler wie Co-Power – zur Installation und zum Betrieb von PV-Anlagen. Der Eigentümer erhält dafür eine fixe oder variable Pachtzahlung, trägt aber kein Investitions- oder Betriebsrisiko.
Die Dachfläche wird im Rahmen eines Vertragsmodells (meist 20–30 Jahre) zur Verfügung gestellt. Der Betreiber der Anlage (z. B. Co-Power) übernimmt:
Je nach Modell erfolgt die Vergütung an den Dachgeber entweder pauschal pro Jahr oder leistungsbezogen (z. B. €/kWp).
Dachpacht ist ein niedrigschwelliges Modell für Gebäudeeigentümer, um PV-Erträge zu generieren – ohne Eigeninvestition oder Betriebsaufwand. Gleichzeitig erschließt es Projektentwicklern neue Flächen zur Skalierung der dezentralen Energieversorgung. Eine echte Win-win-Situation – besonders im Gewerbe-, Industrie- und Agrarbereich.
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