Der Arbeitspreis gibt an, wie viel pro kWh Strom bezahlt wird – zentrale Größe für variable Energiekosten und Tarifvergleiche.
Der Arbeitspreis ist der Teil des Stromtarifs, der den tatsächlichen Energieverbrauch in Kilowattstunden (kWh) abrechnet. Er gibt an, wie viel ein Unternehmen pro verbrauchter kWh Strom bezahlt – unabhängig von der maximalen Leistung oder anderen fixen Kostenbestandteilen.
Der Arbeitspreis wird pro Kilowattstunde berechnet und stellt meist den größten variablen Bestandteil der Stromkosten dar. Er umfasst nicht nur die eigentlichen Energiekosten, sondern auch:
In manchen Tarifen ist der Arbeitspreis über die Vertragslaufzeit fixiert, in anderen dynamisch – z. B. an den Börsenpreis gekoppelt.
Der Arbeitspreis ist die zentrale Rechengröße für den variablen Teil der Stromkosten. Unternehmen, die ihren Stromverbrauch aktiv steuern – etwa durch Eigenstromnutzung oder Speicher – können die Höhe des Arbeitspreises gezielt beeinflussen und so ihre Energiekosten deutlich senken. Bei der Tarifauswahl und Projektbewertung von z. B. erneuerbaren Energien ist der Arbeitspreis eine Schlüsselgröße.
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