Agri-PV kombiniert Landwirtschaft und Photovoltaik auf derselben Fläche und ermöglicht so eine doppelte Flächennutzung zur Energie- und Nahrungsmittelproduktion.
Agri-PV beschreibt die gleichzeitige Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für die Lebensmittelproduktion und die Solarstromerzeugung. Dabei bleibt die Fläche landwirtschaftlich nutzbar, während Solarmodule z. B. erhöht montiert werden, sodass Pflanzenwachstum und Maschineneinsatz weiter möglich sind.
Im Gegensatz zu klassischen PV-Freiflächenanlagen, bei denen Ackerland vollständig für die Energieerzeugung umgewidmet wird, nutzt Agri-PV besondere Montagesysteme:
Ziel ist die Doppelnutzung – also möglichst hohe Stromerträge bei gleichzeitig produktivem Ackerbau.
Agri-PV schafft eine Win-win-Situation: Solare Stromproduktion und Landwirtschaft auf derselben Fläche. Das Modell ist besonders relevant für den ländlichen Raum, da es Flächen effizient nutzt, Landwirten neue Einnahmequellen bietet und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.
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